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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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759
Geschäftliche Praxis.
Paraffin in Benzin getaucht wird. Nach dem Abtrocknen lässt man es durch Satinirwalzen laufen, um es völlig zu glätten und vom etwaigen Ueberschuss an Paraffin zu befreien. Dichtes Seidenpapier auf diese Weise
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
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695
Pelzwerk - Petroleum
Mark
d) Packpapier, geglättetes; Glanz- und Lederpappe; Pressspäne 6
Bemerkung. Als geglättet wird auch das nur auf einer Seite glatte Packpapier, einschließlich des gelben Strohpapiers, behandelt. Hierher gehört
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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poröses Papier, drückt sanft an und lässt erkalten. Jetzt kann man die Hektographenblätter, welche eine spiegelblanke Oberfläche zeigen, von der Glasplatte abziehen und zum Ueberdruck benutzen. Diese Blätter eignen sich, wegen ihrer ungemein glatten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0397,
Papier |
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mit Eberzähnen, Muscheln oder glatten Steinen auszugleichen, was auch die Ursache der auffallend glänzenden Oberfläche dieser Papiere ist. Geleimt wurde mit Reis- oder Getreideschleim (Gluten-lutum) oder tierischem Leim (gelatine).
Die reine Handarbeit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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Übelstand bei den Talbotschen negativen Papierbildcrn war die rauhe Struktur des Papiers,
welche, wenn auch durch Tränken mit Wachs verbessert, der feinen, glatten Oberfläche einer polierten Silberplatte nie gleichkommen kann. Um dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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, von Zeile zu Zeile, herumgeführt wird (Zeilenschaltung). Statt der Walze findet sich zuweilen auch ein Rahmen, auf dem das Papier glatt gespannt gehalten wird, und dahinter ein Widerlager, gegen welches sich das Papier stützt.
5) Eine Schaltvorrichtung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
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auf kleinere Betriebe
Dor, deren genaue Kontrollierung mit zu großen
Schwierigkeiten und Kosten verbunden sein würde.
Pauscht, s. Papier.
Pause (lat. pM3H, vom grck.pau8i8, "Ruhe"), in
der Musik das Schweigen der Stimmen an gewissen
Stellen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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701
Appretieren - Appretur.
Appretieren (franz.), zubereiten, zurichten, namentlich Fabrikaten, insbesondere gewebten Stoffen und Papier, die Appretur (s. d.) geben.
Appretur, die Zurichtung einer Ware, besonders der Gewebe, des Papiers, des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0843,
Anhang |
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betreffenden Gegenstand zwischen zwei mit halbrunden Rinnen versehene Hölzchen in der Weise, dass der Gegenstand nur wenig über die Hölzchen herausragt. Jetzt macht man zuerst einen glatten Schnitt, schiebt dann die Wurzel oder den betreffenden Gegenstand
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Deplorabelbis Deportation |
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; gerichtlich aussagen.
Depopulation (lat.), Entvölkerung.
Deport (frz. ä^port, spr. -pohr), Kursabzug.
An der Börse werden aus verschiedenen Veran-
lassungen Wertpapiere so verkauft, daß der Ver-
käufer die gleichen Papiere nach einer bestimmten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0239,
Börsengebäude |
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Report (Kostgeld, franz. report, engl. contango), im dritten Fall Deport (auch Leihgeld genannt, franz. déport, engl. backwardation). Bei "glatter" Prolongation genießt der Geldgeber bis zum Rückempfang die laufenden Zinsen der Papiere, im Fall des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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Aufnahme von Schriftwerken, denen man mehr Dauer verleihen wollte, als sie das geringe Papier des Altertums gewähren konnte. Es war, besonders in den spätem Jahrhunderten, oft großer Mangel daran; man tilgte daher häufig aus alten Werken die Schrift
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0584,
Schnellpresse (Rotationsmaschine für endloses Papier) |
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Typenformen auch glatte Flächen zum Verreiben der Farbe trug. Rings um diesen großen Typencylinder standen, ebenfalls senkrecht, acht Druckcylinder und zwischen ihnen die Farb- und Reibewalzen sowie die Apparate zum Einführen des Papiers, welches
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0559,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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der auf dem Papier weiß bleibenden, für das Einbinden nötigen Räume (Bund-, Kreuz- und Mittelsteg) um die Seiten gelegt, die Kolumnenschnuren entfernt (die Seiten "aufgelöst") und die Formen vermittelst eiserner Rahmen entweder mit Eisenschrauben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Buchdruckerkunst |
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einen Probedruck, vergleicht diesen mit der gelieferten Vorlage und fährt mit der Arbeit fort, bis der richtige Ausdruck erzielt ist. Der Bogen mit der Zurichtung wird nun mit einem glatten Schutzbogen überdeckt, und der Druck kann nach Reinigung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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besteht aus feinen, auf Stahlhülsen wirkenden Stahlstempeln, welche die Papierteilchen scharf und glatt ausschlagen und durch die Hülsen fallen lassen, oder aus gezahnten Linien, die das Papier schneiden, ohne Teile daraus zu entfernen. In Betrieb
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
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6
Kabelader – Kabeljau
sehr zweckmäßiger Weise brachten Felten & Guilleaume bei Telephonkabeln die Isolierung mit Papier und Luft (vgl. auch Fig. 10 u. 11) zur Verwertung, indem sie nach Fig. 8 die zwei zu einer Leitung gehörigen Drähte zu beiden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
Öffnen |
Zeuge und selbst baumwollene.
Satinholz, s. Atlasholz.
Satinieren (v. franz. satin, Atlas[glanz]), das Glätten des Papiers vor oder nach dem Druck auf der Satiniermaschine. Letztere besteht aus einem Paar eiserner, verstellbarer Walzen, zwischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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, v. franz. calandre, Rolle, Mange, Glättmaschine), eine der wichtigsten Appreturmaschinen, mit welcher den Geweben und Papier Dichte, Glätte und Glanz erteilt werden. Die wirksamen Bestandteile der K. sind ein oder mehrere Paare Walzen mit harter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
Öffnen |
7
Einleitung.
man darauf zu achten, dass die Klebflüssigkeiten nicht zu dick sind, da sie in diesem Falle nicht in das Papier eindringen und nach dem Trocknen eine harte, spröde Schicht bilden, die sehr leicht von glatten Flächen abspringt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
773
Geschäftliche Praxis.
carbonat hinzugesetzt ist, zu tränken und dann durch ein heisses Plätteisen zu glätten. Statt der Höllensteinlösung benutzt man zuweilen zum Schwarzschreiben eine Mischung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
Öffnen |
58 Glätten – Glatz
Erstarrung unter den Eispunkt abgekühlt, so kann G. auch bei Temperaturen über Nullgrad und auf nicht gefrorenem Erdboden sich bilden.
Glätten , ein Appreturverfahren (s. Appretur ) bei Garnen, Geweben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
rudert. Vgl. Müller, Über das Männchen von Argonauta und die Hektokotylen (Leipz. 1853).
Papierschirting, auf einer Seite mit Schirting oder einem lockern Gewebe überzogenes Papier, welches große Festigkeit, namentlich gegen Einknicken, besitzt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
abbürstet. Glätte erhalten sie mittels Kalander (s. d.). So vorbereitet gelangen die Rollen zum Bedrucken, wobei entweder, wie beim Kattundruck, Druckformen oder neuerdings vielfach Tapetendruckmaschinen, welche in der Stunde 800-900 m Papier
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
Öffnen |
; Reißnägel (Heftzwecken) zur Befestigung des Papiers; Zentrizwecken mit einer Vertiefung in der Mitte zur Aufnahme der bei der Ausführung von Kreisen feststehenden Zirkelspitze; Kopiernadeln, feine Stahlnadeln mit großem Kopf (s. oben). Man zeichnet
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
Öffnen |
641
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches)
Hadern mit genügenden Schutzvorrichtungen zu versehen. Die Kochapparate erfordern dieselben Vorsichtsmaßregeln wie die Dampfkessel, namentlich auch in bestimmten Zwischenräumen wiederholte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
Öffnen |
673
Papier (Geschichtliches).
wird. Bis zu der Dicke, bei welcher es, ohne einzureißen oder zu zerbrechen, noch gefaltet werden kann (0,02-0,3 mm), heißt es kurzweg P., während dickere Fabrikate den Namen Pappe oder Karton führen. Der Name P
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
Öffnen |
, die nur
mit Papier (Pappband) oder engl. Leinwand (Leinwandband) überzogen werden, macht sich zunächst das Anbringen eines von dünner Pappe gebrochenen
Rückens notwendig, dann erfolgt das Ansetzen der stärkern Deckelpappen , die
man mit dazu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
Öffnen |
.), s. Kurvenmesser.
Karton (frz. carwn, spr. -töng), Karton-
papier, diejenigen stärkern und glatten Papier-
sorten, für welche die Bezeichnung Pappe der bessern
Qualität, auch meistens der geringern Dicke wegen
nicht angemessen erscheint. K
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
und September an den noch weichen Salatsamen und zerstört bisweilen die ganze Ernte; das Tonnenpüppchen ist rotbraun. Die Larve der grauen Zwiebelfliege (A. antiqua Meig., A. ceparum Meig.) ist weiß, glänzend, glatt, gräbt vom Mai bis Oktober gesellig Gänge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
Öffnen |
Glasversicherungsgesellschaft (die Erste Wiener), mehrere andre Institute betreiben das Geschäft als Nebengewerbe.
Glaswacke, s. Sandsteine.
Glaswatte, aus Glaswolle hergestellte Watte.
Glaswolle, s. Glasspinnerei.
Glatt, zwei Flüsse des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
David bebandelt.
Melodunum , der lat. Name von Melun .
Meloë , s. Maiwurm .
Melograph (grch.), eine Maschine, die, am Klavier angebracht, freie Phantasien
oder Improvisationen selbstthätig zu Papier bringt. Die vielen Erfindungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
Öffnen |
auf einen langen Hebelarm wirkt. Dieser Hebelarm schreibt die Bewegung der Arterienwand in vergrößertem Maßstab auf einen Streifen Papier, welcher durch ein Uhrwerk in gleichmäßige Bewegung versetzt und vor der Spitze des Hebelarms vorbeigeführt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Cigarettenpapierbis Cigarren |
Öffnen |
Papier geschoben werden; die andere Seite wird be-
schnitten. Neuerdings nimmt man auch an Stelle
der Messingröhre Pergamentpapier, zwischen dem
man den Tabak zum Wülstchen rollt (sog. Gürtel-
oder Rollarbeit). Die Fabrikation der Hülsen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
Öffnen |
mit einer dickflüssigen Tinte, die viel Anilinfarbstoff enthält, auf ein Papier und legt dieses mit der Schriftseite auf die Leimplatte und drückt darauf, so wird ein großer Teil der Tinte von der klebrigen Masse festgehalten. Legt man nun wieder
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
Öffnen |
Papierwüschefabriken, hergestellt werden.
P. aus bloßem Papier bekommt eine gewebeähnliche
Appretur mittels eines Gaufrierkalanders oder eines
glatten Kalanders, durch den ein Streifen Gewebe
mit durchläuft, das sich dabei in das Papier abdrückt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
Öffnen |
und die Schälscheibe mit ihren Messern (Fig. 2^). Der Deckel der Maschine dient als Wasser7 Spinn- und Webstoffe, 3 Papier, 1 Buchhandel,! behälter, aus welchem das Wasser durch eine Braus,
auf die Kartoffeln herabströmt. Die fertig geschälten Kartoffeln fallen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Wasserleitung (Reinigung der Wasserleitungsrohre) |
Öffnen |
liegende Raum ist meistens noch mit einer weichen, breiigen Masse erfüllt. Für die Form und Struktur dieser Knollen gibt G. Oesten folgende Erklärung: Ein auf ein Reißbrett glatt aufgezogener Bogen Papier wird bei genügender Anfeuchtung infolge
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0907,
Geschoß |
Öffnen |
Vorderlader
gewehren an. Die bei
Hinterladern vom Kali-
ber 11 mm üblichen G. sind von Weichblei oder Hart-
blei lBtei mit Zusatz von Antimon), ungefähr 25 3
schwer, cylindioogival, 2^/..-3 Kaliber lang und in
der Regel ganz glatt. Auf dem cvli
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
Öffnen |
ist das Pürsch-, Jagd- oder Scheibenpulver die feinste, mit Körnern etwa so groß wie Mohnsamen, mehr oder weniger poliert und von rundem Korn. Der glatte und runde Schliff der Pulverkörner macht zwar das Pulver nicht besser, sondern schwerer entzündlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
Öffnen |
, dient zum Packen, zum Glätten von Papier nach dem Druck etc. und ersetzt die einfache Schraubenpresse vorteilhaft, in vielen Fällen auch die hydraulische. Sie beruht auf dem System der Kniehebel, die, doppelt vorhanden, auf einer mit Rechts
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
Öffnen |
104
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse).
welche Geschoß, Ladung und Zündung verbindet, ist Dreyses Verdienst. Derselbe legte 1829 der preußischen Regierung ein Zündnadelgewehr vor, das ein glatter Vorderlader
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
Öffnen |
Verwendung eines glatten Postpapiers ist nur der Prozeß des Überdruckens ein anderer. Sind Schrift oder Zeichnung trocken, so bestreicht man die Rückseite des Blattes mit einer Mischung von 1 Teil Salpetersäure und 4 Teilen Wasser, bis das Papier
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
Öffnen |
das Papier dringende Furche, beftrcicht die Fläche
des Blindholzes mit Leim und befestigt das Four-
nier, nachdem man es um die Kante gekippt hat,
auch auf der zweiten Fläche. Beim Belegen ge-
schweifter und krummer Flächen muß man die Four-
niere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
XXVII
Gommeline - Halbdrille
-forelle, s.
Saibling ; -glätte, s.
Bleiglätte ; -harder, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
Öffnen |
in die Luft sprengen zu können. - Zoll s. Tarif Nr. 5 e.
Papier. Die Lumpen oder Hadern haben bei der Papierfabrikation wohlfeileren, meist vegetabilischen Rohmaterialien zum großen Teile Platz machen müssen, und es gibt wohl nur noch sehr wenige
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
Öffnen |
schwach angelaufen sein. Sehr zweckmäßig sind die Gläser zum Zuschrauben. Der Fruchtsaft soll die Früchte bedecken. Sie werden mit einem in Kirschwasser getauchten Papier oder auch mit Papier, das in aufgelöste schwache Salicylsäure getaucht wurde
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
allerdings einige Töne herauszubringen - sie haben aber entfernt nicht den Wohlklang früherer Tage. Wo mag der Grund liegen? Besten Dank zuvor.
Von Amateurphotographen in S. Direkte Photographie auf Papier. Gibt es ein Verfahren, mit welchem man
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
Öffnen |
des Papiers zum Lieferungstermin über oder unter den ausgemachten Kursen steht, so daß er mit Gewinn abnehmen oder liefern kann; die Chance des Stellers aber, daß der Kurs innerhalb der ausgemachten Grenzen bleibt. Man kann die S. auch in ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
Öffnen |
, Alaun, Thon, Siegellack, Schwefel,
Brot, Celluloid, ganz besonders aber Guttapercha zu Abdrücken verwendet. Abdrücke von Blättern etc. erhält man, wenn man e ine
glatt geschliffene Steindruckplatte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
Öffnen |
, einen feuchten Bogen Papier darauf legten und mit einem Haarreiber einen Abdruck machten. Die Abdrücke wurden sodann durch Zusammenkleben von zwei Lagen hierzu geeigneten Papiers zu Karton verarbeitet und danach in Farben ausgemalt. Diese Art des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
Öffnen |
und Illustrationsdruck.
Vorläufer der Rotationsmaschine waren die Applegathschen Maschinen (s. d.).
Die Rotationsmaschine für wechselnde Formate von König & Bauer gestattet den Druck aller Arbeiten in beliebigem Formate. Das endlose Papier wird durch verstellbare
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
Öffnen |
563
Mehlmotte - Mejuro
eine kleine Menge M. auf schwarzes, mattes Papier, legt ein Stück recht glattes Papier darauf und drückt das M.mit einem flachen .volz glatt, so lassen sich mit der Lupe gelbliche Kleieteilchen und schwarze Radeschalen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
Öffnen |
, keinesfalls erheblich mehr als 10 cm betragen. Das Papier sei weiß, glatt, nicht glänzend. Ebenso ist weißes, glattes, nicht glänzendes Schreibpapier und tiefschwarze Tinte am zuträglichsten. Die Schiefertafeln sind verwerflich, da aber ein guter Ersatz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sandhurst (in Australien)bis Sandpapiermaschinen |
Öffnen |
. dienend. Ahnlich ist das Glas-
papier (s. d.).
Sandpapiermaschinen, Sandschleif -
Maschinen, Maschinen zum Schleifen und Glätten
der auf den Holzbearbeitungsmaschinen fertig ge-
stellten Objekte. Das Werkzeug der S. ist eine rasch
rotierende
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Lerchenfeld (Maximilian von)bis Lerma |
Öffnen |
. 1883); ders., Aus den Papieren des königlich bayer. Staatsministers M. Freiherrn von L. (ebd. 1887); Heigel, Ludwig I., König von Bayern (2. Ausg., Lpz. 1888).
Lerchenkäfig, s. Vogelbauer.
Lerchensporn, Pflanzengattung, s. Corydalis
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
doppelt vorkommen, so kann man je eine hobeln und polieren, die andre aber so lassen, wie sie die Säge hergestellt hat, oder wie sie beim Spalten entstanden ist. Ein Stück der nicht polierten Hirnfläche schneidet man mit einem haarscharfen Messer glatt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
Öffnen |
man sie auf das Laufbrett und zwar mit der gestochenen Seite nach oben, darauf das angefeuchtete Kupferdruckpapier, auf dieses eine Lage von 3-4 glatten, guten Tüchern von Wolle oder eine dünne Filzdecke und zieht dann, indem die Walzen durch ein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
chromolithograpisch, auf ein mit einer leicht löslichen Schicht versehenes Papier gedruckt sind. Wird ein Abziehbild mit der Bildfläche auf einen mit Lack u. s. w. überzogenen Gegenstand angepreßt und dann auf der Rückseite angefeuchtet, so läßt sich das Papier
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
Öffnen |
Kamm zwischen der Limmat bei Baden und der
Glatt, erhebt sich mit dem Burghorn auf der Grenze
der Kantone Aargau und Zürich zu 863 m Höhe.
Lagerpflanzen, s. Thallophyten.
Lagerschalen, s. Lager (technisch).
Lagerschein, der Schein
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
Öffnen |
(frz.), ein Verfahren, durch welches
in Papierfabriken und Buchdruckereien dem Papier
ein hoher Grad von Glätte und ein atlasartiger
Glanz erteilt wird. (S. Papier, Bd. 12, S. 863d.)
Über das S. der Papiertapeten s. Tapeten.
Satiniermaschine, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
durch Beizen, Schaben oder Behandlung auf der Hobelmaschine, meist auch durch Glätten zwischen stählernen Glättwalzen. Ein andrer Teil des rohen Tafelmessings wird auf den Hütten durch Zerschneiden und mehrmaliges Strecken auf Walzwerken zu den verschiednen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
396
Panamahüte - Papier
großen Viehseuchen, während es jetzt bei den niedriger gewordenen russischen und australischen Talgpreisen wieder mehr rückgängig wird. - Das Palmkernöl besitzt eine chokoladenbraune Farbe, läßt sich aber durch Bleichen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
Öffnen |
403
Pappe - Paraffin
bei dem Papiere der neuen 50 Markscheine zu sehen ist. - Die Tapetenfabrikation hat seit Mitte dieses Jahrhunderts ungeheure Dimensionen angenommen und die geschmackvollsten Muster in zwei bis drei billigen Erdfarbenüancen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
Einpacken von Waren, auch zur Bedeckung der Fußböden, zu Wagendecken, Netzen, Sieben, Segeln gebraucht. Sie kommen entweder als besondere Ware einfach, doppelt, ein- und mehrfarbig, glatt u. façonniert oder als Emballage andrer Waren besonders
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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Birschen geschossen wird, und ein Schrotgewehr, die Flinte, mit meist glattem, seltener mit seinen Haarzügen versehenem Lauf zur Erlegung des Federwildes und des kleinen Haarwildes. Gewöhnlich haben die Jagdgewehre zwei Läufe: Doppelflinte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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absetzt. Die Erzeugung von Papier ist in jüngster Zeit auf eine sehr hohe Stufe der Entwickelung gelangt und liefert gegenwärtig bedeutende Quantitäten für die wesentlich gesteigerte inländische Konsumtion sowie für den Export, namentlich nach dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0352,
Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) |
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) und Schleswig-Holstein (Neumünster). Von der einst in Norddeutschland weitverbreiteten Tuchmacherei sind nur noch Reste übriggeblieben. Glatte Woll- und Strumpfwaren werden in P. weniger erzeugt als in andern deutschen Staaten; dagegen werden Teppiche in Berlin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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gotischer Bauwerke, welche über Thür- oder Fensteröffnungen angebracht, von zwei Fialen (Spitztürmchen) flankiert, an den Giebelseiten mit Krabben (Kriechblättern) besetzt, in den Giebelfeldern glatt oder mit Maßwerk versehen und an der Spitze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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vollständig entwässert,
also lufttrocken gemacht wird. Das so erhaltene F. ( Papier ) ist wegen der Geschlossenheit und leicht erreichbaren Glätte
seiner Oberflächen zur Aufnahme farbiger Linien und Schriftzüge wohl geeignet.
Fasergeschwulst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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(in "Kunst und Künstler", Heft 74, Lpz. 1880)
Manschette (frz. manchette ), ein selbständiges oder mit dem Ärmel verbundenes Bekleidungsstück, entweder glatt aus steifer Leinwand oder als Ärmelkrause
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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werden. Der offene Kopf ist in der Weise gebildet,
daß der vorn vierkantige und glatt abgeschnittene
Sckaft von einem Bügel oder einer Kappe umfaßt
wird, die die Lagerschalen hält. Die Nachstellung
und Festhaltung der Kappe findet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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- mit einem linksgedrehten Faden ab. Im Schuß erfolgt der Wechsel nach je 2 Fäden. Bringt man das glatte Gewebe in feuchte Hitze, so laufen die hartgedrehten Fäden auf und drehen sich gleichsam gegeneinander, wodurch sich die Wellung über das ganze Stück
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
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. Die Masse soll für die gewöhnlichen Zwecke, zu Holzarbeiten, Buchbinderei, Papier- und Zündholzfabriken etc. ganz wie gewöhnlicher L. dienen, ist aber nicht hellfarbig, sondern braun. Da bei der Ware die Kosten und Gefahren des Trocknens erspart, sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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Spannungen und Richtungen der Fäden, welche einen andern Effekt zu Wege bringen, als bei glattem Einlauf des Stoffes entsteht. Man unterscheidet hiernach namentlich moiré antique, mit Musterung, die sich über größere Flächen verbreitet, und moiré
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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, graugelb bis ockerig, mit glatter Oberfläche und knoblauchartigem oder käsigem Geruch, in Italien und in der Provenze.
Das Haupterzeugnis trifft auf Frankreich, aber auch der Hauptverbrauch; man beziffert den Ertrag zu über 12 Mill. Frcs
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0665,
von Sepiabis Spielwaren |
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richten sich nach den einzelnen Sorten und bei diesen wieder nach der Zeichnung und der Feinheit der einzelnen Blätter. Gute S. müssen glatt, dünn, dabei doch fest und elastisch sein und feste Ecken und Kanten haben, die sich weder abstoßen noch
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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- oder fächerförmiges Blattschmuckwerk.
Panneau: (Paneel) Füllung, Täfelung.
Pantheon: Der allen Göttern geweihte Tempel in Rom.
Papyrus: Das Schreibmaterial (Papier) der Alten, aus der Papyrusstaude gewonnen.
Paradies: Vorhalle vor der Seitenthür
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0013,
von Einmachkunstbis Kochrezepte |
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. Man gießt frische unabgerahmte Milch in einen Porzellan- oder Steintopf, deckt denselben mit einem Tuch oder Papier leicht zu und setzt ihn in einen gleichmäßig warmen Raum von ungefähr 15° R. hier bleibt die Milch 2-3 Tage stehen, bis sie wie Gelée
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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die Gegenstände ganz blank sind. Alten Möbeln verleiht man neuen Glanz und entfernt leicht Schmutzstellen, wenn man ein Wischtuch oder sonst ein Tuch oder Lappen zu einem faustgroßen, festen Ball zusammenlegt, darüber glatt ein sauberes Tuch spannt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
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vollständig bedeckt werden, stelle die Form in den Ofen und backe den Kuchen zirka IV2 Stunden lang. Ist der Teig oben hellbraun, fo legt man ein Papier darüber und stürzt die Speise noch warm auf die Platte.
poetisches Mchenrezept.
Sülze oder Preßtopf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
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und dann auch glatt ausschlagen. Letzteres läßt man wiederholen, bevor sie trocken ist. H.
Aandarbeit.
Frische Blumen trocknen. Um frische Blumen zu trocknen, daß sie Form und Farbe behalten, verfähri man wie folgt:
Von einer Kiste mit Schiebedeckel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0678,
von Unknownbis Unknown |
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. gestoßener Zucker, sowie 2 Eigelb nach und nach hinzugefügt, etwas Citronen-Oel dazu, 12 Tropfen, 810 Eßlöffel voll Milch, VZ Pfd. Mehl, sowie das geschlagene Eiweiß uuter die Masse glatt gerührt, zuletzt noch 15 Gr. Backpulver ganz leicht unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
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zum Aufbewahren am besten; man reibt sie mit einem feuchteu Tuche ab, dreht sie in weiches Papier fest zu und stellt sie in dem Keller auf Gläsern frei auf.
An D. O. in Z. Wirsing einzukaufen. Je
heller und krauser die Blätter sind, desto zarter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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betrachten. Nach der deutschen Wechselordnung werden derartige Papiere nicht als Wechsel anerkannt.
Apianus (eigentlich Bienewitz oder Bennewitz), Peter, Geograph und Astronom, geb. 1495 bei Leisnig in Sachsen, studierte zu Leipzig und Wien, ward 1527
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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, Zeuge und andre Materialien, wobei man ihn entweder als Pulver oder in ganzen Stücken anwendet. Schon die Alten bedienten sich seiner zum Glätten der Häute und zum Schärfen der Schreibrohre. Er ist ferner ein gutes Radiermittel für Pergament und Papier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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durchdringt und dessen Rand glatt beschneidet. Beschneidmaschinen haben das Beschneidzeug mit Hobel bei größerm Betrieb vollständig verdrängt. Die meisten werden nach dem Prinzip der Guillotinescheren gebaut und bestehen aus einem eisernen Tisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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, reine Abdrücke geben, weder in sichtbarer Weise ins Papier eindringen, noch gelbe Ränder um die Buchstaben bilden, schnell trocknen und ein schönes, dauerhaftes Schwarz zeigen. Die B. wurde ursprünglich von den Buchdruckern selbst aus altem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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, am Hernád und an der Kaschau-Oderberger Bahn, mit evangelischer und kath. Pfarrkirche und (1881) 7871 meist deutschen Einwohnern, hat Steingut-, Papier- und Vitriolfabrikation, Mühlenindustrie, Bergbau, ein Kupferhütten- und Eisenwerk, ein evang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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und andre Zufälle. Man benutzt ihn hauptsächlich gegen Blennorrhöen und Tripper, zu Lackfirnissen, in der Ölmalerei und zu transparentem Papier. Man gibt ihn wegen seines übeln Geschmacks entweder in Pillenform oder in Gelatinekapseln (capsules au baume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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zu Papier bringt, so daß die Improvisationen, die man so oft festzuhalten wünscht, damit thatsächlich fixiert werden. Versuche, einen brauchbaren Melographen herzustellen, sind in großer Zahl gemacht worden, jedoch hat bisher keiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
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, mit Bergbau auf Eisen, Zinn, Wismut und Braunstein, Fabrikation von Löffeln und Blechwaren, Handschuhen, Papier-, Kork- u. Farbewaren, Spitzenklöppelei und (1880) 2340 Ew.
Plätten (Platten, Bügeln), Glätten der feuchten Wäsche mit Hilfe eines heißen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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und Stahl sind die einschneidigen R. empfehlenswert, deren einzige Kante entsteht, indem entweder der ganzen Länge nach eine ungleichseitige Kerbe angebracht wird, oder indem zwei kleine Segmente der glatten Rundung abgeschliffen sind, so daß die zwei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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, stachligen oder glatten Kapseln und großen, rundlichen Samen mit ausgebreitetem Nabelfleck. Etwa 14 Arten im gemäßigten Nordamerika, in Mexiko, Neugranada, Persien, dem Himalaja und Hinterindien. Der echte R. (A. Hippocastanum L.), ein schöner, ziemlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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). - Zumsteegs Tochter Emilie, geb. 9. Dez. 1796, gest. 1. Aug. 1857 in Stuttgart, machte sich ebenfalls durch Liederkompositionen bekannt.
Zündblättchen, Blättchen oder Streifen von feinem Papier, welche, doppelt übereinander geklebt, kleine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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. Um den Körnern Glanz und Friiche zu erteilen und das Volumgewicht zu erhöhen, wird das G. geölt (geschönt). Auf 1000 k<5 Weizen reicht 0,5 -1 'l^- Rüböl aus, und man erzielt wegen der großern Glätte der Körner eine. Zunahme des Volumgewichts bis 4
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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vermittelst kleiner Kreissägen zu Brettchen geschnitten und diese an den spätern Leimflächen glatt gehobelt werden. Diese Brettchen bekommen dann auf Nutenmaschinen die zum Einlegen der Bleistäbchen bestimmten Nuten und werden gleichzeitig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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oder Schachtelhalm wird eine vollkommen glatte Oberfläche erzielt. Die Verzierungen der zu vergoldenden Rahmen wurden früher ausschließlich
in Holz vom Bildhauer geschnitzt; jetzt werden derartige Verzierungen gewöhnlich aus einer plastischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kegelschnürebis Kegelspiel |
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die beteiligten Personen der Reihe nach auf einer dazu eingerichteten glatten Fläche (Kegelbahn, s. unten) von dem einen Ende derselben aus mit kräftigem Schwung Kugeln aus der Hand ins
^[Abb.: Fig. 1.] ^[Abb.: Fig. 2.]
Rollen bringen, um die am andern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Norwegisches Rechtbis Nossairier |
Öffnen |
) 16156 E. Vier große Baumwollwerke und Fabriken von Wollwaren, Feuerwaffen, Papier, Eisengießereien, Maschinenwerke u. s. w. beschäftigen über 5000 Arbeiter. Die Stadt besitzt eine Free Academy.
Norwood (spr. -wudd, Upper- und Lower- oder South
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